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Pressemitteilung AdA
Die SPD hat ihr Bundestagswahl Programm "Zukunft für Dich" veröffentlicht, zu dem Dr. Thomas Schang, Vorsitzender der Agentur deutscher Arztnetze e.V. (Bundesverband der Arzt-/Praxisnetze) Stellung nimmt. Gesundheitspolitik nimmt darin von den 5 Themenbereichen nach Wirtschaft, Klima, Verkehr und Digitalisierung den 5. Platz ein.
In der Gesundheitspolitik stehen (in dieser Reihenfolge) die Stärkung des Pharmastandortes Deutschland (von wem wurde er geschwächt?), digitale Transformation und Ablösung der Fallpauschalen in der stationären Versorgung im Vordergrund.
Die Sicherstellung der flächendeckenden medizinischen Versorgung mit gleichwertigen Lebensverhältnissen bundesweit, immerhin ein Grundrecht, soll über eine "verbindliche" Bedarfsplanung erfolgen (die wir schon lange haben) und durch eine "stärkere" Öffnung der Kliniken für die ambulante Behandlung. "Die Rolle der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte findet in der Zukunftsvision der SPD jedoch schlicht keine Erwähnung", wundert sich Schang.
MuM ist damit das dritte Netz bundesweit, das auf Stufe 2 zertifiziert wird
Der Jubel war fast bis nach Berlin zu hören, als der Brief vom Vorstand der kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe (KVWL) in der Geschäftsstelle von MuM eintraf.
"Als Erstes haben wir unsere Vorstände telefonisch informiert" berichtet Annette Hempen, Geschäftsführerin des Bünder Ärztenetzes. "Die Zertifizierung ist ein sehr großer Erfolg und eine tolle Anerkennung der jahrzehntelangen Arbeit bei MuM. Bundesweit haben es erst zwei weitere Ärztenetze geschafft sich auf Stufe 2 zertifizieren zu lassen. Ein Netz im Süden und ein Netz im Norden. Wir sind nun das dritte Netz in der Mitte. Das ist ganz besonders schön, denn im Jahr 2021 feiert MuM das 25-jährige Bestehen."
Zum Thema Digitalisierung haben sich am vergangenen Wochenende die Vertreter des Ressorts "Digitalisierung" der Agentur deutscher Arztnetze zu Wort gemeldet. Anlass war eine Arbeitssitzung zum "3. Digitalisierungsgesetz" von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
Die meisten Mitgliedsnetze der "Agentur deutscher Arztnetze" sind bereits nach § 87b SGB V zertifiziert. Die Anforderungen für diese Zertifizierung, die die Arztnetze hierfür zu erfüllen haben, beinhalten bereits Digitalisierungselemente, etwa die Führung elektronischer Patientenakten und digitaler Datenaustausch beteiligter Netzpraxen. Damit gestaltet sich die Patientenversorgung in den Regionen dieser "87b-Netze" bereits professioneller, als dort, wo es solche Strukturen nicht gibt.
Wie die Integrierte Versorgung zur Regelversorgung wird
Grippewelle 2020/21 plus Covid 19: vorausschauende Planung erforderlich
MuM - Medizin und Mehr: Das intersektorale Projekt TELnet@NRW ist für den MSD-Gesundheitspreis nominiert. Das Bünder Ärztenetz MuM trug maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung des Großprojekts bei.
„Gemeinsam handeln. Kompetent behandeln.“ lautet das Motto des Innovationsfondsprojekts TELnet@NRW, dessen Ziel eine patientenzentriete Versorgung durch Telemedizin ist. Im Fokus stehen hierbei im ambulanten Sektor Patienten*innen mit infektiologischen Krankheitsbildern, denn Infektionen sind noch immer häufige Todesursachen - eine schnelle Diagnose und Therapie können lebensrettend sein.
Wer schnell handeln will, braucht gute Strukturen vor Ort
Das Corona-Virus hat auch die Agentur Deutscher Arztnetze fest im Griff. Um einer Ansteckungsgefahr entgegen zu wirken, wurde die diesjährige Mitgliederversammlung am 06.03.2020 erstmalig in Form eines Online Meetings abgehalten. Alle Mitglieder konnten sich online zuschalten, die Mitgliederversammlung so, trotz Corona, stattfinden.
Unter dem Motto „Digital: Ist der Weg das Ziel?“ hätte in dieser Woche (17. – 18. März) im Berliner dbb forum der 15. Kongress für Gesundheitsnetzwerker stattfinden sollen. Angesichts der aktuellen Entwicklungen musste auch hier eine Alternative gefunden werden. Denn jede und jeder Einzelne ist jetzt gefragt, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.